Die Stadtwerke Forchheim unterstützen die Kinder- und Jugendarbeit der Röttenbacher Vereine

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v.l. Dirk Samel, Nicole Dutschmann, Ludwig Wahl (Erster Bürgermeister), Harald Rotschka (Zweiter Bürgermeister) Foto: Gemeinde Röttenbach

Röttenbach, 08. Juli 2024: Die Stadtwerke Forchheim und die Gemeinde Röttenbach haben eine nachhaltige Kooperation zur Unterstützung der Vereinsarbeit im Kinder- und Jugendbereich mit dem Ziel, die Regionalität und das Ehrenamt in Röttenbach nachhaltig zu fördern, geschlossen. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf Organisationen und Vereine, die sich für Kinder und Jugendliche engagieren.

Im Zuge des Röttenbacher Dorffestes am Samstag, den 06. Juli 2024, übergaben Nicole Dutschmann, Pressesprecherin der Stadtwerke Forchheim und Dirk Samel, Leiter Markt und Service der Stadtwerke Forchheim, den Scheck in Höhe von 1.500 Euro für das Jahr 2024 an Herrn Ludwig Wahl, Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach.

Die Vereinsförderung im Kinder- und Jugendbereich ist ein wichtiger Schritt, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die Zukunft der Region nachhaltig zu gestalten. Die Stadtwerke Forchheim und die Gemeinde Röttenbach setzen sich gemeinsam für eine lebendige Vereinskultur ein und unterstützen ehrenamtliche Aktivitäten, die das Wohl der jungen Generation fördern: „Es ist sehr schön zu sehen, wie die Stadtwerke Forchheim sich als regionaler Energieanbieter für die Förderung der Vereinsarbeit – in Röttenbach insbesondere für die Jugendförderung – einsetzen“, zeigt sich Ludwig Wahl, Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach erfreut.

Als regionaler Versorger engagieren sich die Stadtwerke Forchheim aktiv für die Region und bieten sämtliche Versorgungsdienstleistungen aus einer Hand an. Mathias Reznik, Geschäftsführer der Stadtwerke Forchheim GmbH, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde: "Wir verstehen uns als Partner der Region und unsere Stärken sind und bleiben Nähe und Bodenständigkeit. Unser Bestreben liegt darin, unsere Unterstützung vor zu leisten und für unsere Bürger da zu sein. Gerade hier ist es wichtig, an die Kinder und Jugendlichen zu denken und ihnen attraktive Anreize über Vereine und Organisationen zu bieten, um sie in der Region zu halten."